Through the shape of bull horns I invited form back into my formless work. Listening to Mexican Mariachi-music over and over again numerous images were displayed before my inner eye. I saw barren desert landscapes, dusty roadsides, bovine skulls and heard raw, distorted guitar sounds. Now I only had to find a way to connect these new images with my prior way of working and bring it onto canvas.
This series, the bull series, lined up easily with my previous style of abstract painting, yet it asked more thoughtfulness and a more complex approach of me.
Lots of new works were created of which I am especially proud.
Mit der behörnten Reihe habe ich zum ersten Mal wieder Form in meiner abstrakten Malerei durchkommen lassen.
Das wiederholte Hören mexikanischer Mariachi-Musik beim Malen ließ etliche Bilder vor meinem inneren Auge hochsteigen. Ich sah karge Wüstenlandschaften, staubige Strassenränder, Rinderschädel und hörte rauhe, verzerrte Gitarrenklänge. Es war dann nur noch der Weg zu finden, diese Bilder mit meinem bisherigen Stil zu verknüpfen und durch meine Hand auf die Leinwand zu bringen.
Diese Serie reihte sich visuell sehr leicht in meine bisherige Arbeit ein, verlangte mir aber mehr Tiefgang und eine komplexere Herangehensweise ab. So entstanden viele neue Werke auf die ich besonders stolz bin.
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Through the shape of bull horns I invited form back into my formless work. Listening to Mexican Mariachi-music over and over again numerous images were displayed before my inner eye. I saw barren desert landscapes, dusty roadsides, bovine skulls and heard raw, distorted guitar sounds. Now I only had to find a way to connect these new images with my prior way of working and bring it onto canvas.
This series, the bull series, lined up easily with my previous style of abstract painting, yet it asked more thoughtfulness and a more complex approach of me.
Lots of new works were created of which I am especially proud.
Mit der behörnten Reihe habe ich zum ersten Mal wieder Form in meiner abstrakten Malerei durchkommen lassen.
Das wiederholte Hören mexikanischer Mariachi-Musik beim Malen ließ etliche Bilder vor meinem inneren Auge hochsteigen. Ich sah karge Wüstenlandschaften, staubige Strassenränder, Rinderschädel und hörte rauhe, verzerrte Gitarrenklänge. Es war dann nur noch der Weg zu finden, diese Bilder mit meinem bisherigen Stil zu verknüpfen und durch meine Hand auf die Leinwand zu bringen.
Diese Serie reihte sich visuell sehr leicht in meine bisherige Arbeit ein, verlangte mir aber mehr Tiefgang und eine komplexere Herangehensweise ab. So entstanden viele neue Werke auf die ich besonders stolz bin.
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