Culture and Human

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Die Religion der Jesiden ist monotheistisch. Der allmächtige Gott erschuf die Welt aus einer Perle. Nach einiger Zeit formten sieben heilige Engel aus dieser Perle die Welt mit allen Himmelskörpern. Jesiden führen ihre Abstammung allein auf Adam, nicht auf Eva, zurück und leiten daraus ihre Exklusivität ab. Gott wäre schwach, wenn er noch eine zweite Kraft neben sich dulden würde. Folglich fehlt in der jesidischen Theologie die Personifizierung des Bösen. Jesiden sprechen den Namen des Bösen (arabisch Schaitan) nicht aus, weil das Zweifel an der Allmacht Gottes bedeuten würde. Damit einher geht auch die Vorstellung, dass der Mensch in erster Linie selbst für seine Taten verantwortlich ist. Aus jesidischer Sicht hat Gott dem Menschen die Möglichkeit gegeben, zu sehen, zu hören und zu denken. Er hat ihm den Verstand gegeben und damit die Möglichkeit, für sich den richtigen Weg zu finden. Die Verwandtschaft der kosmogonischen Vorstellungen der Jesiden mit dem Zoroastrismus führt zur Annahme, dass hier eine ursprüngliche Verwandtschaft bestehen könnte.
Mythen und Heilige Figuren[Bearbeiten]
Melek Taus[Bearbeiten]
Eine zentrale Bedeutung in den jesidischen Glaubensvorstellungen hat Melek Taus, der „Engel Pfau“, dessen Symbol ein Pfau ist. Nach der jesidischen Mythologie hat er in besonderer Weise der Allmächtigkeit Gottes gehuldigt und wurde deshalb von Gott zum Oberhaupt der sieben Engel erkoren. Zwar wollte er sich dem Mythos nach selbst einmal zum Gott erheben, fiel deswegen in Ungnade, doch er bereute seine Vermessenheit und büßte dafür in der Hölle.[15] Seine Schuld wurde ihm schließlich vergeben, seither dient er Gott als Wächter der Welt sowie als Mittler und Ansprechpartner zu den Gläubigen. Nach der Schöpfungsgeschichte der Jesiden ist Taus-i Melek, den Gott mit sechs weiteren Engeln aus seinem Licht schuf, an der gesamten Schöpfung, an dem göttlichen Plan, aktiv beteiligt.
„Wir glauben, dass er ein stolzer Engel ist, der rebellierte und deswegen von Gott in die Hölle verbannt wurde. Er blieb dort 40.000 Jahre, bis seine Tränen das Feuer der Unterwelt auslöschten. Jetzt hat er sich mit Gott versöhnt.“
– Halil Savucu, Vorsitzender der „Plattform[16] Ezidischer Celler“[17]
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesiden

they worship the peacock, because its meat is and never will bad
As long as a community nonviolent lives they will accept. the faith of the Ur-podge of peoples provides an alternative thinking. Us new ways to think about.
Here are aircraft for rescue and food in the mountains of the fugitive.

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Comments 3

Suzan a1qq Hijab
10 years ago
perché nessun diavolo o satana hanno, sanno solo il bene. l'obbligo di vivere senza fiato.
maurinomangiapanino
10 years ago
Mi domando in continuazione perche l uomo e cosi feroce......questo comportamento mi lascia senza fiato....
Tanya Bartolini
10 years ago
Il cibo come l'acqua è un fabbisogno naturale non dovrebbe mai mancare a nessuno è un diritto di tutto il mondo l'importante è che il cibo sia sano e non inquinato che questa opera faccia riflettere tutti i grandi politici del mondo ci deve essere più umiltà e rispetto della vita tu amica mia sei sempre più grande un bacio Tanya

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